… schonender kann man Durchfall nicht behandeln
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Aplona®-Apfelpulver hilft bei akutem Durchfall

Mensch in grünem Oberteil hält viele Rollen Toilettenpapier in den Händen.

Akuter Durchfall ist eine natürliche Schutzreaktion des Körpers. Zu einem überwiegenden Anteil bleibt akut einsetzender Durchfall aber nur eine kurzfristige Gesundheitsstörung, deren Symptome sich auch mit traditionellen Heilmitteln gut lindern lassen. So sind geriebene Äpfel seit jeher als Hausmit-tel gegen Durchfall bekannt. 

 

Akuter Durchfall (Diarrhö) ist oft keine Krankheit im eigentlichen Sinne, sondern ein Symptom, das häufig durch eine Darminfektion mit Bakterien oder Viren aus-gelöst wird. Im Grunde genommen ist akuter Durchfall eine natürliche, spontane Schutzreaktion des Körpers, mit der eingedrungene Krankheitserreger oder Gifte so schnell wie möglich wieder hinausbefördert werden sollen.

 

Da dieser Abwehrmechanismus allerdings mit einer deutlichen Erhöhung des Wasseranteils im Stuhl einhergeht, sollte möglichst schnell der entstehende Flüssigkeitsverlust durch hohe Trinkmengen – am besten mit Kamillen-, Pfeffer-minz- oder Fencheltees – wieder ausgeglichen werden.

 

Außerdem empfiehlt sich schonende Kost wie Zwieback, leichte Gemüsesuppen oder Haferschleim.

 

Hält ein Durchfall länger als drei Tage an, tritt er mit besonderer Stärke auf und beeinträchtigt er erheblich das Allgemeinempfinden, muss ein Arzt hinzugezogen werden.

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Aplona® Apfelpulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen

Wirkstoff: Apfelpulver getrocknet

bei akuten unkomplizierten Durchfallerkrankungen, neben einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr und Diätmaßnahmen. Hinweis: Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung zur Besserung der

Symptome bei akuten unkomplizierten Durchfallerkrankungen ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung.

Gegenanzeigen: Aplona® darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile des Arzneimittels. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin,  Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke

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Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: Natriumhydrogencarbonat 500 mg / 250 mg / 125 mg, Natriumdihydrogenphosphat 680 mg / 340 mg / 170 mg. Sonst. Bestandteile: Hartfett, (3-sn-Phos-phatidyl)-cholin (aus Sojabohnen), hoch-disperses Siliciumdioxid. Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Obstipation, z. B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Defäkation erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Lecicarbon® kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Darmverschluss (Ileus) und bei Megakolon (krankhafte Enddarmerweiterungen aus unterschiedlichen Ursachen); insbesondere bei Kindern und Säuglingen für alle Erkrankungen im Anal- und Rek-talbereich, bei denen die Gefahr des übermäßigen Übertritts von Kohlendioxid in die Blutbahn besteht; bei Überempfindlichkeit gegenüber Soja, Erdnuss oder einem der sonstigen Bestandteile von Lecicarbon® CO2-Laxans. Lecicarbon® CO2-Laxans darf in der Schwanger-schaft nach Rücksprache mit dem Arzt und in der Stillzeit angewendet werden. Nebenwirkungen: (3-sn-Phospha-tidyl)-cholin (Sojalecithin) kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Hinweis: In seltenen Fällen kann das Einführen des Zäpfchens ein leichtes, schnell abklingendes Brennen verursachen. Sollten bei der Anwendung Nebenwirkungen auftreten, die nicht in dieser Packungs-beilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke 

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