… schonender kann man Durchfall nicht behandeln
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Akuter Durchfall in der Pflege

Akute Durchfallerkrankungen stellen eine besondere Herausforderung in der Pflege dar. Zum einen macht die mit dem Durchfall in der Regel einhergehende Stuhlin-kontinenz einen rechtzeitigen Gang zur Toilette bei der häufig eingeschränkten Mobilität oft unmöglich, zum anderen muss es manchmal aber sehr schnell gehen und das Schamgefühl der Betroffenen darf nicht außer Acht gelassen werden.

Dauert der Durchfall nicht länger als drei Tage, steht die rein symptomatische Behandlung im Vordergrund. Neben einer genaue Krankheitsbeobachtung und Dokumentation geht es im weiteren Verlauf der Pflege daher vorrangig darum, die Symptome zu lindern, den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, die Nahrungsaufnahme schonend aufzubauen und damit die Stuhlausscheidung wieder zu normalisieren.

Gerade bei akutem Durchfall können hierzu unterstützend auch alte Hausmittel, wie zum Beispiel geriebene Äpfel, in moderner Darreichungsform zum Einsatz kommen, die ihre traditionelle Wirkung entfalten und gleichzeitig den Ansprüchen der aktuellen Pflegepraxis genügen können.

 

|| Apfelpulver kann auch zur Durchfallbehandlung bei pflegebedürftigen
Menschen eine wertvolle Hilfe sein.

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Aplona® Apfelpulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen

Wirkstoff: Apfelpulver getrocknet

bei akuten unkomplizierten Durchfallerkrankungen, neben einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr und Diätmaßnahmen. Hinweis: Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung zur Besserung der

Symptome bei akuten unkomplizierten Durchfallerkrankungen ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung.

Gegenanzeigen: Aplona® darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile des Arzneimittels. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin,  Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke

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Lecicarbon® E/K/S CO2-Laxans
Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: Natriumhydrogencarbonat 500 mg / 250 mg / 125 mg, Natriumdihydrogenphosphat 680 mg / 340 mg / 170 mg. Sonst. Bestandteile: Hartfett, (3-sn-Phos-phatidyl)-cholin (aus Sojabohnen), hoch-disperses Siliciumdioxid. Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Obstipation, z. B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Defäkation erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Lecicarbon® kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Darmverschluss (Ileus) und bei Megakolon (krankhafte Enddarmerweiterungen aus unterschiedlichen Ursachen); insbesondere bei Kindern und Säuglingen für alle Erkrankungen im Anal- und Rek-talbereich, bei denen die Gefahr des übermäßigen Übertritts von Kohlendioxid in die Blutbahn besteht; bei Überempfindlichkeit gegenüber Soja, Erdnuss oder einem der sonstigen Bestandteile von Lecicarbon® CO2-Laxans. Lecicarbon® CO2-Laxans darf in der Schwanger-schaft nach Rücksprache mit dem Arzt und in der Stillzeit angewendet werden. Nebenwirkungen: (3-sn-Phospha-tidyl)-cholin (Sojalecithin) kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Hinweis: In seltenen Fällen kann das Einführen des Zäpfchens ein leichtes, schnell abklingendes Brennen verursachen. Sollten bei der Anwendung Nebenwirkungen auftreten, die nicht in dieser Packungs-beilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke 

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